Mittwoch, 3. Dezember 2008
TAG 2
paulaufderinsel, 15:05h
Tag 2
Am naechsten Tag wachten wir so gegen 15:00 Uhr Ortszeit auf. Erst mal Kaffee und Fruehstueck (ist in den Philippinen das Gleiche wie Mittag- und Abendessen also Reis mit Fleisch) und dann Besorgungen machen. Diesen Anlass nutzten wir die groesste Mall Asiens zu besuchen. Ich wusste schon vorher, dass die Filipinos auf Malls stehen, aber so!!!! Mitten in den Tropen eine riesen Eisbahn - dass muss ein europaeisches Gehirn erstmal verarbeiten. Und auch wenn es dort alle Geschaefte der Welt gibt, dass man sie findet ist nicht so leicht bewerkstelligt. Das liegt natuerlich daran, dass die Malls riesig sind (also ungefaehr die Koelnarcaden mal 100) und andererseits daran, dass die zahlreichen Sicherheitsbeamten selbst keine Ahnung haben. Man muss immer erst 3 fregen, um zumindest eine Chancen zu haben in die richtige Richtung eines Geschaefts zu kommen. Ich farge mich sowieso wozu es in den philippinischen Malls so viele Sicherheitsleute gibt. Die stehen nur wichtig rum, mehr nicht. Es wird zwar an den Eingaengen kontrolliert, wenn man aber bspw. sagt "in meinem Rucksack ist nichts", dann wird auch nicht reingeguckt und die Leibevisitation ist ein leichter Klapps auf den Hintern (warum eigentlich der Hintern und nicht der Unterschenkel oder der Ruecken). In den Geschaeften kann man erahnen wie billig Arbeitskraefte sind. In einem Klamottenladen stehen - ungelogen - an jedem Stand Verkaeufer. Lauter Fachmaenner. Bis ich dann einen Handtuchfachmann gefunden hatte sind uebrigens 2 Stunden um gewesen. Das nenn ich mal entspanntes Einkaufen unter einem Dach (zit. nach Werbebanner an der Mall of Asia). Nachdem ich meine drei Sachen gekauft hatte, die ich noch brauchte, war der Tag um. Naechster Plan: Schoen essen gehen an der Manila Bay, einer glitzernden Promenade an der kloakenartigen Bucht Manilas. Tjaahaa, entspannt essen!!! Von wegen. Jedes Restaurant hat eine eigene kleine Buehne auf der meist Ladyboys (der Filipino sagt heshes), von den Restaurantgaesten unbeachtet, entweder irgendwelche Sachen erzaehlen die nur sie selbst lustig finden oder Karaoke (der Hit auf den Philippinen) singen (natuerlich meist Schnulzen). Die Musik ist dabei so laut, dass man das eigene Kauen nicht hoert, geschweige denn den "Mitesser" (in meinem Fall Georg). So sassen wir also schweigend gegenueber und assen Thunasteak und Muscheln - megalecker (zum Glueck kann man schmecken wenns laut ist).
An diesem Abend haben wir dann nichts mehr gemacht - was ein Fehler war, weil der Jetlag jetzt so richtig durchkam ich die ganze Nacht kein Auge zumachte.
Am naechsten Tag wachten wir so gegen 15:00 Uhr Ortszeit auf. Erst mal Kaffee und Fruehstueck (ist in den Philippinen das Gleiche wie Mittag- und Abendessen also Reis mit Fleisch) und dann Besorgungen machen. Diesen Anlass nutzten wir die groesste Mall Asiens zu besuchen. Ich wusste schon vorher, dass die Filipinos auf Malls stehen, aber so!!!! Mitten in den Tropen eine riesen Eisbahn - dass muss ein europaeisches Gehirn erstmal verarbeiten. Und auch wenn es dort alle Geschaefte der Welt gibt, dass man sie findet ist nicht so leicht bewerkstelligt. Das liegt natuerlich daran, dass die Malls riesig sind (also ungefaehr die Koelnarcaden mal 100) und andererseits daran, dass die zahlreichen Sicherheitsbeamten selbst keine Ahnung haben. Man muss immer erst 3 fregen, um zumindest eine Chancen zu haben in die richtige Richtung eines Geschaefts zu kommen. Ich farge mich sowieso wozu es in den philippinischen Malls so viele Sicherheitsleute gibt. Die stehen nur wichtig rum, mehr nicht. Es wird zwar an den Eingaengen kontrolliert, wenn man aber bspw. sagt "in meinem Rucksack ist nichts", dann wird auch nicht reingeguckt und die Leibevisitation ist ein leichter Klapps auf den Hintern (warum eigentlich der Hintern und nicht der Unterschenkel oder der Ruecken). In den Geschaeften kann man erahnen wie billig Arbeitskraefte sind. In einem Klamottenladen stehen - ungelogen - an jedem Stand Verkaeufer. Lauter Fachmaenner. Bis ich dann einen Handtuchfachmann gefunden hatte sind uebrigens 2 Stunden um gewesen. Das nenn ich mal entspanntes Einkaufen unter einem Dach (zit. nach Werbebanner an der Mall of Asia). Nachdem ich meine drei Sachen gekauft hatte, die ich noch brauchte, war der Tag um. Naechster Plan: Schoen essen gehen an der Manila Bay, einer glitzernden Promenade an der kloakenartigen Bucht Manilas. Tjaahaa, entspannt essen!!! Von wegen. Jedes Restaurant hat eine eigene kleine Buehne auf der meist Ladyboys (der Filipino sagt heshes), von den Restaurantgaesten unbeachtet, entweder irgendwelche Sachen erzaehlen die nur sie selbst lustig finden oder Karaoke (der Hit auf den Philippinen) singen (natuerlich meist Schnulzen). Die Musik ist dabei so laut, dass man das eigene Kauen nicht hoert, geschweige denn den "Mitesser" (in meinem Fall Georg). So sassen wir also schweigend gegenueber und assen Thunasteak und Muscheln - megalecker (zum Glueck kann man schmecken wenns laut ist).
An diesem Abend haben wir dann nichts mehr gemacht - was ein Fehler war, weil der Jetlag jetzt so richtig durchkam ich die ganze Nacht kein Auge zumachte.
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